Tumaini Isiolo e.V.


27. April 2016

Antiocco: Bildung fördert Zukunft

Category: Schulplatzpatenschaften,Was sonst noch interessiert – admin – 8:11 am

Eines der ersten Kinder in unserem Schulplatzprogramm war Antiocco. Mittlerweile ist er ein junger Mann geworden, der seinen Schulabschluss erfolgreich gemeistert hat und im Moment eine Ausbildung absolviert. Er lernt im Moment alles über Elektrik und Maurer. Im zweiten Ausbildungsjahr kann er sich auf eines spezialisieren. Im Moment hat er Ferien und es hat ihn schon jemand für den Hausbau angestellt für ein kleines Gehalt! Danke an alle unsere Spenderinnen und Spendern, die mit ihren Beiträgen eine solche Zukunft schaffen!

Ein Schulplatz kostet in der Regel 25 Euro monatlich, wir haben einige Spenderinnen und Spender, die davon einen Teil finanzieren. Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich gerne bei mir!

16. April 2016

Der neue Newsletter ist da!

Category: Newsletter,Was sonst noch interessiert – admin – 10:50 am

Der Frühjahrs-Newsletter ist da – ein besonderer Newsletter ist es geworden. Elfriede Heeskens und Barbara Strohmer haben unsere Projektpartner in und um Isiolo besucht. Lesen Sie aus erster Hand über die von Tumaini e.V. geförderten Projekte:

Newsletter Frühjahr – Sommer 2016 (PDF)

7. März 2016

Spender gesucht für Erstausstattung von Mary Gorret

Category: Was sonst noch interessiert – admin – 8:02 pm

Heute kam ein Hilferuf aus Isiolo bei uns an: Die 9-jährige Mary, die ganz neu im Schulplatzprogramm bei uns ist, braucht dringend Unterstützung für ihre Erstausstattung. Das Mädchen kam quasi mit Nichts bei uns an. Unsere Kontaktperson Pauline Murithi hat detailliert aufgelistet was sie braucht und wieviel das kostet. Darunter z.B. Bleistifte, Nachtwäsche, Schuhe, Zahnbürste, Wörterbuch usw. In Summe benötigen wir dafür rund 400 Euro (1 Euro = 110 Kenya Schilling derzeit). Hier die Auflistung aus Paulines Mail:

(weiterlesen…)

2. März 2016

Neu im Schulplatzprogramm: Mary Gorret Nakuri

Neu in unserem Schulplatzprogramm ist die 9-jährige Mary. Sie sollte die dritte Ehefrau eines 47 Jahre alten Mannes werden. Die Vielehe ist in Kenia gesetzlich verboten, wird jedoch nach wie vor von den Stämmen praktiziert. Mary träumt davon irgendwann einmal Gynäkologin zu werden. Der erste Schritt für sie wird jedoch sein, Kisuaheli und Englisch zu lernen. Denn bisher spricht sie nur Samburu.

Danke an die Spender, die sich spontan bereit erklärt haben, Marys Schulplatz mit einem monatlichen Betrag finanzieren!

18. Januar 2016

Almasi – Half Way House: so wird die ProCent Spende verwendet

Category: Was sonst noch interessiert – admin – 12:00 am

Endlich Regen - auch rund um Almasi wird es grün.Dank der Unterstützung durch die Daimler-Initiative ProCent können wir das Almasi Village bei der Einrichtung des Halfway Houses (Link zum Artikel) unterstützen: Unsere Freundin Emma Redfern, die kommissarisch die Einrichtung im letzten Jahr unterstützte, hat mit dem Vorstand dort gemeinsam erarbeitet, wofür genau das Geld gebraucht wird.

Kein einfaches Unterfangen, da die letzten Monate aufgrund des ausbleibenden Regens bis Mitte November sehr hart für alle Menschen im Norden Kenias waren und existenziellere Fragen im Mittelpunkt standen. Anfang Dezember fanden dann zwei Treffen statt, an denen die Mehrzahl der Vorstandsmitglieder von Almasi teilgenommen haben:

Vorstandsmitglieder prüfen das vorhandene InventarBeim ersten Treffen wurde sorgfältig die bereits bestehende Bedarfsliste geprüft und ausführlich diskutiert ob es z.B. sinnvoller wäre einen Stromgenerator anzuschaffen oder das Geld besser in eine Solaranlage zu investieren. Oder ob eher eine Tiefkühltruhe oder ein Kühlschrank benötigt wird. Für jeden Punkt auf der Liste wurden die speziellen Anforderungen definiert. Außerdem wurde beschlossen dass einige Vorstandsmitglieder eine Inventarliste der bereits vorhandenen Dinge erstellen.

 

Was genau wird benötigt - Diskussion der Bedarfsliste

Das bereits vorhandene Inventar wurde dann in einem zweiten Treffen diskutiert. Emma hat dann beide Listen verglichen und den finalen Bedarf dokumentiert. Hier ist die Bedarfsliste.