Tumaini Isiolo e.V.


10. Mai 2012

NEWS

Aktueller Besuch der von uns unterstützten Schule in Olngarua

Olngarua liegt ca. 1,5h weit weg von Isiolo, tief im Savannen Buschland. Gemeinsam mit unseren Freunden, Emma (eine Schottin) und ihrem Mann Kitonga (Massai und geboren im Nebendorf von Olngarua), fahren wir mit 2 Landcruisern auf Schotterpisten zu dem Dorf. Man könnte es auch “Ansiedlung von ein paar Hütten” nennen. Denn außer Hütten in denen die Familien leben, gibt es keine Infrastruktur. Nein, das stimmt nicht ganz, denn es gibt schon ein erstes Klassenzimmer! Die Dorfgemeinschaft arbeitet seit 2 Jahren – mit Emma und Kitongas Unterstützung – an der Idee für ihre Kinder eine erreichbare Schule zu haben. Bisher mussten sie ihre Kinder ab 6 ins Internat (weiterlesen…)

Land und Leute, Lebensbedingungen von Halb-Nomaden im Norden Kenias

Category: Erwachsenenbildung,Land und Leute – admin – 7:44 am

Die Menschen um die Region Isiolo leben als Wanderhirten: Die Frauen, Kinder und alte Menschen wohnen in kleinen Familiengemeinschaften in traditionellen Hütten. Die Männer sind oft monatelang mit den Kühen auf der Suche nach Weideflächen unterwegs.

Die halb trockene (semi-aride) Region bietet den Familien keine Möglichkeit Landwirtschaft zu betreiben. Sie sind abhängig von ihrer Tierzucht. Der Alltag der Frauen und Mädchen besteht aus (weiterlesen…)

9. Mai 2012

Der Verein erhält die Gemeinnützigkeit!

Category: Land und Leute – Katrin – 8:22 pm

Seit Wochen arbeitet das ehrenamtliche Team des Vereins an den notwendigen Formalitäten. Heute am 9.5.2012 ist der vorletzte offizielle Schritt geschafft – das Finanzamt Calw stellte dem Verein die vorläufige Gemeinnützigkeit aus! Nun können Spendenquittungen ausgestellt werden! Der letzte vorerst notwenige Schritt wurde heute eingeleitet: die Eröffnung eines Vereinskontos.

Isiolo

Category: Isiolo,Was sonst noch interessiert – admin – 12:00 pm

Reise nach Isiolo im Mai zur Eröffnung einer Geburtsklinik

Fast die kompletten 3 Jahre verbrachten Jochen und Katrin Heeskens in ihrer Arbeit als Entwicklungshelfer in der katholischen Diözese Isiolo damit, an dem Projekt: “eine Geburtsklinik für Isiolo”, mitzuarbeiten.

Die Klinik wurde von einer kanadischen NGO (MaterCare international) finanziell unterstützt, die Diözese Isiolo ist für die Planung, den Bau und dann auch die Organisation des Arbeitsalltags der Klinik zuständig. Als Familie Heeskens im Dezember 2011 nach Deutschland zurückkehrte, war der Bau zu ca. 95% abgeschlossen.

Nun ist es am 19. Mai soweit und die Klinik wird offiziell -vom kenianischen Präsident Moi Kibaki- feierlich eröffnet.

Die kanadische NGO hat Katrin zur Eröffnung eingeladen, weshalb sie nun im Mai für 10 Tage nach Isiolo reist. Weitere Berichte werden folgen.